ARIMIDEX 1 mg/Tab 100 Tabs A-Tech Labs

Beschreibung

• Produkt und Labor: Arimidex von A-Tech Labs
• Auswirkungen: Anti-Östrogen, verringert die Fettansammlung, verringert die Wassereinlagerungen
• Zutaten: Anastrozol
• Bilden: Oral
• Konzentration: 1 mg/Tab
• Präsentation: 100 Tabletten (Gesamtpackung 100 mg)
• Dosierung: 0,5-1 mg jeden zweiten Tag
  Anfänger Dazwischenliegend Fortschrittlich Weiblich 0,5 mg EOD 1 mg EOD 1 mg EOD N / A
• Schutz während der Behandlung: N / A
• Pct Post-Cycle-Therapie: N / A
• Stapel: Letrozol/HCG/Testosteron
• Eben: Für alle Benutzer geeignet

Armidex (Anastrozol) ist ein nichtsteroidales Aromatasehemmer (Akronym AI).

Anastrozol Einsatz im Bodybuilding. Wenn männliche Sportler anabole Steroide verwenden, werden einige von ihnen durch das Enzym Aromatase in das weibliche Hormon Östradiol umgewandelt (Aromatisierung). Die am stärksten aromatisierenden Steroide sind Testosteronester und Methandienon. Wird Östradiol nicht durch die Einnahme von Aromatasehemmern (AI) gehemmt, können unangenehme Nebenwirkungen auftreten. Die häufigste davon ist die Gynäkomastie, also der Aufbau von weiblichem Brustgewebe bei Männern unter Einfluss des weiblichen Hormons Östradiol. Estradiol verursacht auch Wassereinlagerungen und eine Erhöhung der Menge an subkutanem Fett. Infolgedessen können Sie einen Anstieg des Blutdrucks, Herzbelastung und Depressionen bekommen. Hohe Östradiolspiegel können die Libido beeinträchtigen.

Andererseits können Anastrozol in hohen Mengen oder stärkere Aromatasehemmer Östradiol zu sehr unterdrücken. Als Folge können wir auch erektile Dysfunktion, Energieverlust, Depressionen erwarten.

Der Hauptvorteil von Anastrozol gegenüber Antiöstrogenen (SERMs) wie Tamoxifen oder Clomifen besteht darin, dass Anastrozol blockiert die Produktion des Aromatase-Enzyms und verhindert somit die Östradiolbildung in den frühesten Stadien, während Antiöstrogene nur den Kontakt von Östradiol mit den entsprechenden Rezeptoren verhindern, indem sie anstelle von Östradiol an diese binden, aber nicht dessen Produktion im Körper reduzieren. Daher kann Estradiol immer noch in großen Mengen im Blutkreislauf zirkulieren, wenn Sie Antiöstrogene einnehmen.